Man soll ja nicht soviel Essen abbilden. Tweeten. Twitter ist voll davon, aber ein Süppchen mag ja auch ‚mal erlaubt sein. Heute auf dem Teller: Das Knu. Aber keine falsche Scham bitte, ich wurde schon öfters abserviert.
Ich bin ja eher einfaches Essen, nich so hintertrieben halt. So wie Kartoffeln und Leberwurscht. Und nicht die Schicken Nackets, oder wie das heißt? Aber ein bisschen Saures dazu muss schon sein …
Hach, ein supi „liegender Mond“ gerade, bemerkt, da ich ja Gelegenheits-Balkonraucher bin:
Weiß ja, euch kann man mit den „einfachen Dingen“ noch eine Freude machen. Ist übrigens nicht mit Handy, sondern mit richtig guter Kamera aufgenommen worden. Sonst hätte es ohne Zoom abgehen müssen und wäre wohl verwackelt gewesen. Was man also nicht alles tut, um euch …
Heute, acht Uhr abends, kamen die Kumpels. Genauso faul wie ich, aber kuscheln könn‘ die …
Und jetzt hab‘ ich sie auch gerade wieder verabschiedet. Bleibt mir, gute Nacht zu wünschen! Übrigens, bei mir ist es normal, nackt zu Bett zu gehen, bei meinen 1.20m müsst ihr aber noch wählen, in welchem Drittel ihr mich haben wollt …
Über Joachim Gauck ist ja schon eine Menge geschrieben worden. Jetzt ist es also soweit und er „darf“ das Amt des Bundespräsidenten antreten.
Ob der vielen Anzahl an Artikeln darf sich das Knu auch mal relativ kurz fassen: Bitte etwas weniger Pathos meine Presse und bitte etwas weniger Aussagen vorab, lieber Joachim. Ich wünsche mir, dass Du nicht übertreibst und die vielen Erwartungen nicht dazu hernimmst, noch mehr zeitige und überflüssige Aussagen in die Welt zu pusten.
Nimm mal Dein neues Amt her und das kannst Du ja, weil Du ja kein intellektueller Laie bist. Scheiß egal, wie Du über Angela oder sie über Dich denkt. Wir brauchen jetzt eine skandalfreie Zeit und noch ein bisschen mehr.
Man darf vom Amt auch nicht zuviel erwarten und nicht zuviel wollen. Also bitte kein Obama sein wollen. Und wir brauchen mehr als Freiheit, weil die Herausforderungen sich schon längst verlagert haben. Hoffe, Du hast das noch im Blick …
Viele von euch kennen noch die „alten“ Regeln, da gab es zum Beispiel den Freitag als Badetag. Bei uns war es leicht anders, da die Eltern Schichtarbeiter waren. Da wurde dann Samstags in die Wanne gestiegen, dort waren alle Leute zu Hause und verfügbar.
Beim Putzen mag es heutzutage anders aussehen, und da habe ich auch nur wenige Anhaltspunkte, ob das bei euch so immer „nach Plan“ abläuft. Macht man das aber tatsächlich samstags, dann seht hier mal euren „Feind“ …
Ihr kennt das. Die Angst, aufgeweckt zu werden, wenn man gerade davon träumt, seinen Chef, die intrigante Vertriebsleiterin, Heidi Klum und Franck Ribery umzubringen …
Heute Schnibo-Tag für Männer? Aber hab‘ mich schon besser amüsiert. Es gab Steak.
Das dauernde Nachlegen von Holz in den Kamin ist ein Ausdruck meiner Wertschätzung eurer späten Tweets und interessanten Blog-Beiträge.
Gerne lege ich auch alte Zollstöcke in den Ofen, nicht nur, weil sie an Stelle von Geschnittenem gut brennen, sondern als Wertschätzung der Maßarbeit unserer Handwerker am Bau damals.
… Oder glaubt mir besser kein Wort.
