Fleisch

Und viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.


Außer, dass die blöde „Fingerfood für Fäuste“-Werbung kein Ende nimmt und nervt, weil man sich da ordentlich die Zunge verbrennen kann. An so einem Pseudo-Burger. Und dann schmeckt der noch nicht mal gut. Da ist mir doch ein ordentliches Stück Fleisch vom Grill viel lieber…

Aber bitte mit Sahne

Ja, es gibt sie, diese Entspannungsmomente. Wo man entweder gar nichts tut oder etwas Schönes. Lesen, Kleinigkeiten machen oder Essen zum Beispiel. Das Knu ist ja bei einer leckeren Speise nie abgeneigt… Kommt man dann wochentags nach Hause, steht fast schon das Abendbrot an.


Aber mitunter ist noch Zeit für einen Happen Pflaumenkuchen. Und wenn schon, dann aber bitte auch mit Sahne! Frei nach Udo Jürgens. Und dabei an nichts dämliches denken, sondern nur genießen!

Nachschub

Für die Kakteen. Wo leider zwei den Angriff von Schädlingen nicht überstanden haben. Divers bekämpft aber nicht gewonnen. Aber alle anderen sind in Ordnung.

Und jetzt kommt deshalb wieder neues Leben in die Schale, denn die soll ja voll sein. Die zwei Neuzugänge waren wie gewohnt recht preiswert im Markt und waren aber auch fast vertrocknet (Lassen die das Wasser bei Kakteen eigentlich ganz weg?). Jetzt kommen sie in neue Gesellschaft. Also heute Einpflanzen nicht vergessen!

Essenszeit!

Das Knu hat Eintopf gekocht und gegessen. Und ist satt und zufrieden. Es sind dann auch keine originalen „Schwammespalken“ oder Bohneneintopf geworden, sondern eigentlich beides zusammen. Nicht streng nach Rezept, also bevor ihr etwa an den Zutaten herumkrittelt. Aber Pilze waren noch da (die mussten weg) und sonst auch alles. Genial, dass ich nichts extra besorgen musste!

   
Kartoffeln, Kassler, Möhrchen, Bohnen und einiges mehr kam noch in den Topf. Liebstöckl, Petersilie, Lorbeerblatt und Thymian sind im Garten gewachsen. Noch etwas Brühe und statt neumodischer Bindemittel eine Mehlschwitze gemacht. Und etwas säuerlich muss es noch sein, dann passt das.

Lecker wars, und für die Knueltern ist auch noch ‚was abgefallen. Seid mal neidisch!

Bastelarbeit

Bastelarbeit vom Wochenende. Fläschchen, Stäbchen, Korkstopfen und eine „geheime“ Füllung… Und bis auf die ist alles aus dem Pfennigladen.

In den Kork bohrt man zwei schräge Löcher, so dass die Holzstäbchen noch gut festsitzen. Den Stopfen hat das Knu dann noch schwarz angemalt, aus Designgründen.


Anleitungen für die Füllung gibt es im Netz. Damit die Mischung nicht umschlägt, braucht es eine gewisse Menge Alkohol. Da hinein dann etwas von eurem Lieblingsparfüm, Duftöl oder diverse Naturalien zum Beispiel.

Und ätsch, mein Duftspender ist ziemlich preiswert geworden!