Weihnachtsbastelei 2

Das Knu bastelt wieder. Mit dem übrigen Schmuck und ein paar fertigen Steckern aus dem Markt soll eine weihnachtliche Deko entstehen.

Hat man ein Gefäß mit großer Öffnung, kann man noch etwas Styropor ein bauen, damit die Steckerdrähte fest sitzen. Am besten, das Gefäß ist dann etwas blickdicht. Über die Öffnung kann man ein kleines Tuch spannen und wie bei einem Einweckglas mit einer Kordel zubinden.

    

Verschieden lange Stiele macht man aus Zahnstochern oder Kupferdrähten und befestigt die Figuren dann, in dem man einklemmt, aufspießt oder mit der Klebepistole. Jenachdem, was geht. Dann durch Ritze im Tuch stecken und nett verteilen.

Und schon ist die neue Weihnachtsdekoration fertig! Kann man auch verschenken.
 

Frohes Fest!

Seid ihr auf Arbeit, dann fix nach Hause am Nachmittag. Seid ihr schon zu Hause, dann gibt es sauber zu machen und das Letzte einzukaufen. Vielleicht seid ihr aber auch schon fertig damit. Die Muttis wiederum kochen schon vor.

Das Knu ist zu Hause, hat schon Appetit auf ‚was Leckeres zu essen und hat selber noch letzte Sachen zu tun. Und noch übrig gebliebenen Weihnachtsschmuck gefunden. Hmm, das gibt bestimmt noch eine kleine Tischdekoration. Dann können der Heiligabend und die Feiertage kommen. In diesem Sinne:

Ich wünsch‘ euch ein schönes Weihnachtsfest, ein paar geruhsame Tage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!!
 

Bereit

Und das Bäumchen ist nun auch bereit. Ein künstliches, hat sich irgendwo bewährt. Auch wenn es nicht so ganz der Tradition entspricht.

Aber das mit dem Baum ist eh ein heidnischer Brauch. Hmm, die Weihnachtsgeschichte kenne ich schon, weil ich mich eben für alle Dinge interessiere. Ich muss dabei auch kein Christ im Glauben sein, um dem Fest am Jahresende etwas abgewinnen zu können. Vielmehr merkt man immer wieder, dass was besonders „gute Christen“ postulieren, nur Schall und Rauch ist. Weil die meist ganz schön Leichen im Keller haben. Da halte ich es lieber mit den Menschen, die mir selbst teuer sind. Und da ist mir der Grundstücksnachbar näher als der Papst.

Besinnlich muss es aber schon sein. Ob der fette Santa durch den Schornstein passt, ist mir ziemlich egal. Mein Weihnachten ist jedenfalls kein amerikanisches. Sondern eines mit Familie und Leuten, die ganz normal sind. Und einem nicht das Leben schwer machen, sondern einspringen, wo Not am Mann ist. Die hat man nicht zuletzt in dieser Zeit gerne um sich…
 

Baum

So, fertig mit Schmücken!

Aber im Ernst, so groß wird das Bäumchen vom Knu dann auch nicht, wie der hier im Porta. Da hat man echt geklotzt. Jedenfalls war ich dort noch am Wochenende unterwegs, um nach dem einen oder anderen Geschenk zu forschen.

Und hat auch geklappt, ätsch. Denn ein nettes Bildchen für die Mutt ist eingesackt worden.

Damit ist diese Woche dann auch weniger Stress, wie es sein muss. Das eigene Bäumchen steht indes noch nackig da, bereit zum Schmücken. Das machen wir dann aber bald, denn soll nicht erst „vor dem Fest“ gemacht werden, damit man etwas länger Freude dran hat. Weihnachten ist so kurz!