Chefs sind auch Steine (siehe letzter Eintrag „Schlussfolgerungen“). Sie liegen einem im Magen. Das wäre dann auch der kleinste gemeinsame Nenner.
Ansonsten sind sie auch Menschen, und, was soll ich sagen, man muss Menschen erstmal verstehen. Manchmal ist man jedenfalls ganz neidisch, wenn man Kollegen hat, die eine Auszeit nehmen von der diversen Tretmühle, weil eben ein kleines Menschlein geboren wird. Geht die Mutti oder der Vati in die Elternzeit, dann gibt es aber mitunter ein ziemliches Erwachen, wenn die Arbeit wieder aufgenommen werden soll.
Die Aufgaben sind verteilt und man ist quasi wegrationalisiert worden. Da haben die lieben Mitarbeiter dann auch ihren Anteil daran. So meine letzten Beobachtungen. Passiert immer wieder, echt. Schaut mal in euren Bekanntenkreis. Aber Mitarbeiter 1.0 ist im Einzelfall auch nur ein Mensch (oder ein Stein). Man mag ja noch träumen, vielleicht ist Mitarbeiter 2.0 dann besser …